BIO Nussöle
EG-Bio
- drei edle Nussöle im Set
- mit Haselnuss-, Argan- und Walnussöl
- für Salate, Dips und Saucen
- aus feinsten Bio-Nüssen kaltgepresst
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Alternativ können wir Ihnen folgende Produkte anbieten: | |
Arganöl geröstet
Für dieses reine Arganöl werden marokkanische Argannüsse geröstet und schonend gepresst. So entsteht ein nussig-exotisches Geschmackserlebnis. Das "flüssige Gold Marokkos" eignet sich für die warme und kalte Küche. Ideal zum Verfeinern nordafrikanischer Gerichte.
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Walnussöl nativ
Diese feine Öl-Spezialität wird aus Walnüssen mühlenfrisch kaltgepresst. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe und der sortentypische Geschmack besonders gut erhalten. Walnussöl hat eine markante, feinherbe Note und eignet sich nicht nur für Salate und Gemüsegerichte, sondern auch für Süßspeisen.
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Dieses Set enthält je eine 100 ml Flasche Walnuss-, geröstetes Haselnuss- und geröstetes Arganöl im Geschenkkarton. Die Nussöle werden aus feinsten Bio-Nüssen kaltgepresst und geben Salate, Dips und Saucen mit eine mild-nussige Note.
Bio-Walnussöl
Unser Bio-Walnussöl wird aus ungerösteten Walnüssen hergestellt und ist damit milder im Geschmack als Öle aus gerösteten Nüssen. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und eignet sich perfekt für Salate, Suppen und Saucen sowie für Süßspeisen, Gebäck, Cremes und Dressings.
Geröstetes Haselnussöl
Das geröstete Haselnussöl hat eine gelbe Farbe und einen intensiven, süß-nussigen Geschmack, der an Nougat erinnert. Ideal zum Verfeinern von Salaten, Desserts und Eiscreme. Durch seinen hohen Ölsäuregehalt eignet es sich auch zum Kurzbraten und Dünsten.
Arganöl
Unser Arganöl aus gerösteten Arganmandeln hat einen sehr aromatischen, nussigen Geschmack, der an eine Mischung aus Sesam, Pinienkernen und Walnüssen erinnert. Passt sowohl zu Salaten und herzhaften Gerichten als auch zu Desserts mit Eis oder Joghurt.
Rezepte
Pikanter Quinoasalat mit Avocado
Rezept für einen bunten Salat mit Quinoa, Tomaten, Mais und Avocado. Abgeschmeckt mit Arganöl, Himbeeressig und Chili oder Tandoori Würzöl aus der der Ölmühle Solling. Garniert mit frischem Koriander. zum RezeptFeldsalat mit Erdbeeren und Walnüssen
Sommerlicher Salat mit Feldsalat, Erdbeeren und Walnüssen. Mit einer Vinaigrette aus mühlenfrischem Walnussöl und dem lieblichen Crema del Borgo Aceto Balsamico der Ölmühle Solling. zum RezeptCrêpe-Röllchen mit Lachs
Rezept für Crêpe-Röllchen mit Lachs, Frischkäse und pikantem Meerrettich Würzöl. Verfeinert mit frischem Dill und abgeschmeckt mit dem Crema del Borgo Aceto Balsamico aus der Ölmühle Solling. zum Rezeptweitere Rezepte
Bewertungen
Fragen und Antworten
Die Haltbarkeit eines Öles hängt von der Sorte ab und ist unterschiedlich. Die meisten unserer Würz- und sortenreinen Öle sind ungeöffnet 12 Monate haltbar, Kokosöl 24 Monate und Erdnussöl 18 Monate. Es gibt ein paar Ausnahmen: Unser Leinöl ist im geöffneten wie im ungeöffneten Zustand 6 bis 8 Wochen haltbar. Produkte, die viele ungesättigte Fettsäuren enthalten, haben eine Haltbarkeit von 9 Monaten. Tipp: Öle können Sie einfrieren. Das verlangsamt den Oxidationsprozess und verlängert die Haltbarkeit. Nach dem Auftauen im Kühlschrank erhält das Öl die reguläre Haltbarkeit zurück – allerdings nur, wenn es direkt nach dem Kauf eingefroren wurde.
Wie bewahre ich Öle am besten auf?
Alle Speiseöle sollten lichtgeschützt gelagert werden. Dabei sollten empfindliche Öle, die einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, wie Leinöl, unsere Omega DHA Öle oder das Omega Balance Öl bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 8 Wochen verbraucht werden. Zur Aufbewahrung von Kokosöl siehe unsere Informationen zum Kokosöl.
Haben die Öle aus der Ölmühle Solling Rohkostqualität?
Alle nativen Öle der Ölmühle Solling haben Rohkostqualität, eine Ausnahme bilden die gerösteten Öle. Bei diesen wird ein Teil der Saat vor der Pressung schonend geröstet, um den Geschmack zu intensivieren. Auch beim Kokos- und Palmöl werden die Rohstoffe vor der Pressung getrocknet, wobei höhere Temperaturen entstehen können.
Was bedeutet „natives Öl“?
Nativ heißt naturbelassen: Wir pressen unsere Öle ausschließlich mechanisch und ohne Zufuhr von Wärme. Sie werden weder gebleicht noch anderweitig chemisch behandelt.
Woher kommen die Nüsse und Saaten für die Öle?
Am liebsten kaufen wir Bio-Saaten und -Nüsse so regional wie möglich ein. Da allerdings nicht alle Ölsaaten und Gewürze in Deutschland gedeihen, arbeiten wir langfristig und persönlich mit Partnern in anderen Ländern zusammen. Alle unsere Zutaten stammen aus ökologischem Anbau und entsprechen unseren hohen Qualitätsstandards. Engmaschige interne und externe Qualitätskontrollen müssen zusätzlich bestätigen, dass sich keinerlei Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Pestiziden oder Weichmacher in den Ölsaaten, Nüssen, Kräutern und Gewürzen befinden. Erst wenn die entsprechenden Analysen vorliegen, dürfen aus hochwertigen Rohstoffen edle Öle aus der Ölmühle Solling werden.
Wie hoch sind die Temperaturen bei der Pressung?
Ein „natives“ Öl ist ein Öl, bei dem die Presstemperatur 40 °C nicht übersteigt. Beim Ölpressen entsteht grundsätzlich Reibungswärme, das ist auch bei mechanischen Spindelpressen der Fall, die wir in der Ölmühle Solling verwenden. Je kleiner eine Spindelpresse ist, desto niedriger bleiben die Presstemperaturen. Je langsamer ein Öl gepresst wird, desto weniger Wärme entsteht. Gleichzeitig wird bei einer Pressung mit wenig Wärme weniger Öl pro Stunde gewonnen. In unserer Manufaktur arbeiten wir mit Spindelpressen kleiner Bauart und können niedrige Presstemperaturen garantieren – in der Regel zwischen 35 °C und 40 °C. Wie unsere Qualitätsanalysen zeigen, überzeugen unsere Öle mit ihrem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffe und Enzymen – ein Anhaltspunkt für die schonende Herstellung, denn wir arbeiten nach der Devise „Klasse statt Masse“.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Gerne beantworten wir Ihre Frage per E-Mail unter info@oelmuehle-solling.de