BIO Orientalische Küche
- Geschenkset mit drei Würzölen
- enthält Tandoori, Garam Masala und Chili Würzöl
- ideale Geschenkidee für Kochbegeisterte
- für die orientalische Küche
- vegan, glutenfrei und laktosefrei
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Alternativ können wir Ihnen folgende Produkte anbieten: | |
Chili Würzöl
Ein feuriges Geschmackserlebnis bietet diese mühlenfrische Kombination aus kaltgepresstem Rapsöl und scharfen Chilischoten Chili Würzöl verleiht allen Gerichten eine intensive Schärfe. Sparsam verwenden - vor Kindern sicher aufbewahren!
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Garam Masala Würzöl
Die aromatische Komposition aus mühlenfrisch kaltgepresstem Sesamöl und den typisch indischen Garam Masala-Gewürzen Koriander, Kumin, Piment, Muskat, Pfeffer, Kardamom, Nelken und Lorbeerblättern verfeinert nicht nur traditionelle indische Gerichte, sondern eignet sich auch bestens zum Marinieren.
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Dieses Set besteht aus drei Würzölen in der 100 ml Flasche im Geschenkkarton. Mit Chili, Garam Masala und Tandoori Würzöl begeistert diese Kombination jeden, der den orientalischen Geschmack und Speisen der würzig-scharfen indischen und asiatischen Küche liebt. Die Würzöle verzaubern im Handumdrehen Fisch-, Fleisch-, Gemüse- und Wokgerichte.
Tandoori Würzöl
Unser Tandoori Würzöl bringt indisches Flair an jedes Gericht. Tandoori ist eine indische Gewürzmischung aus Kumin, Koriander, Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Chili. Kaltgepresst in nativem Sesamöl ist es besonders empfehlenswert durch seine dezente Schärfe sowie seine milde Knoblauchnote.
Garam Masala Würzöl
Auch unser Garam Masala Würzöl ist eine Komposition traditioneller indischer Gewürze. In kaltgepresstem Sesamöl werden die Aromen der klassischen Garam Masala-Gewürze Koriander, Kumin, Piment, Muskat, Pfeffer, Kardamom, Nelken und Lorbeerblättern bewahrt und entfalten ihre kräftigen Aromen.
Chili Würzöl
In unserem Chili Würzöl treffen feurige Chilischoten auf mühlenfrisch kaltgepresstes Rapsöl aus kontrolliert biologischem Anbau. Das wertvolle Öl ist reich an Omega-3-Fettsäuren und bewahrt die intensive Schärfe in ihrer besten Form.
Rezepte
Süßkartoffelsuppe mit Ingwer
Süßkartoffel-Möhren-Kokos-Suppe mit Kokosmilch und Ingwer verfeinert. Ein einfaches Rezept mit Süßkartoffeln und Möhren. Zubereitet mit Ingwer-Lemongrass Würzöl der Ölmühle Solling. zum RezeptFalafel
Falafelrezept mit eingeweichten Kichererbsen. Verfeinert mit Zitronensaft und Garam Masala Würzöl aus der Ölmühle Solling. Knuspriger, orientalischer Klassiker als Vorspeise oder Beilage. zum RezeptPikante Erdnusssauce
Pikant scharfe Erdnussauce mit gerösteten Erdnüssen, Kokosmilch und dem kaltgepressten Erdnussöl der Ölmühle Solling. Verfeinert mit Zitronensaft und einem Schuss Chili Würzöl. zum Rezeptweitere Rezepte
Bewertungen
Fragen und Antworten
Die Haltbarkeit eines Öles hängt von der Sorte ab und ist unterschiedlich. Die meisten unserer Würz- und sortenreinen Öle sind ungeöffnet 12 Monate haltbar, Kokosöl 24 Monate und Erdnussöl 18 Monate. Es gibt ein paar Ausnahmen: Unser Leinöl ist im geöffneten wie im ungeöffneten Zustand 6 bis 8 Wochen haltbar. Produkte, die viele ungesättigte Fettsäuren enthalten, haben eine Haltbarkeit von 9 Monaten. Tipp: Öle können Sie einfrieren. Das verlangsamt den Oxidationsprozess und verlängert die Haltbarkeit. Nach dem Auftauen im Kühlschrank erhält das Öl die reguläre Haltbarkeit zurück – allerdings nur, wenn es direkt nach dem Kauf eingefroren wurde.
Wie bewahre ich Öle am besten auf?
Alle Speiseöle sollten lichtgeschützt gelagert werden. Dabei sollten empfindliche Öle, die einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, wie Leinöl, unsere Omega DHA Öle oder das Omega Balance Öl bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 8 Wochen verbraucht werden. Zur Aufbewahrung von Kokosöl siehe unsere Informationen zum Kokosöl.
Haben die Öle aus der Ölmühle Solling Rohkostqualität?
Alle nativen Öle der Ölmühle Solling haben Rohkostqualität, eine Ausnahme bilden die gerösteten Öle. Bei diesen wird ein Teil der Saat vor der Pressung schonend geröstet, um den Geschmack zu intensivieren. Auch beim Kokos- und Palmöl werden die Rohstoffe vor der Pressung getrocknet, wobei höhere Temperaturen entstehen können.
Was bedeutet „natives Öl“?
Nativ heißt naturbelassen: Wir pressen unsere Öle ausschließlich mechanisch und ohne Zufuhr von Wärme. Sie werden weder gebleicht noch anderweitig chemisch behandelt.
Woher kommen die Nüsse und Saaten für die Öle?
Am liebsten kaufen wir Bio-Saaten und -Nüsse so regional wie möglich ein. Da allerdings nicht alle Ölsaaten und Gewürze in Deutschland gedeihen, arbeiten wir langfristig und persönlich mit Partnern in anderen Ländern zusammen. Alle unsere Zutaten stammen aus ökologischem Anbau und entsprechen unseren hohen Qualitätsstandards. Engmaschige interne und externe Qualitätskontrollen müssen zusätzlich bestätigen, dass sich keinerlei Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Pestiziden oder Weichmacher in den Ölsaaten, Nüssen, Kräutern und Gewürzen befinden. Erst wenn die entsprechenden Analysen vorliegen, dürfen aus hochwertigen Rohstoffen edle Öle aus der Ölmühle Solling werden.
Wie hoch sind die Temperaturen bei der Pressung?
Ein „natives“ Öl ist ein Öl, bei dem die Presstemperatur 40 °C nicht übersteigt. Beim Ölpressen entsteht grundsätzlich Reibungswärme, das ist auch bei mechanischen Spindelpressen der Fall, die wir in der Ölmühle Solling verwenden. Je kleiner eine Spindelpresse ist, desto niedriger bleiben die Presstemperaturen. Je langsamer ein Öl gepresst wird, desto weniger Wärme entsteht. Gleichzeitig wird bei einer Pressung mit wenig Wärme weniger Öl pro Stunde gewonnen. In unserer Manufaktur arbeiten wir mit Spindelpressen kleiner Bauart und können niedrige Presstemperaturen garantieren – in der Regel zwischen 35 °C und 40 °C. Wie unsere Qualitätsanalysen zeigen, überzeugen unsere Öle mit ihrem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffe und Enzymen – ein Anhaltspunkt für die schonende Herstellung, denn wir arbeiten nach der Devise „Klasse statt Masse“.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Gerne beantworten wir Ihre Frage per E-Mail unter info@oelmuehle-solling.de