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Unsere beliebtesten Rezepte mit Leinöl

Unsere beliebtesten Rezepte mit Leinöl

Unsere besten Rezepte mit Leinöl haben wir für Sie zusammengestellt. Unser täglich frisch gepresstes Leinöl schmeckt pur und passt perfekt zum Frühstücksmüsli, Porridge und zu Joghurt mit frischem Obst. Ein Smoothie mit Leinöl sorgt für die Extra-Portion an ungesättigten Fettsäuren. Klassisch verfeinert es Kräuterquark mit Pellkartoffeln und eignet sich darüber hinaus für selbstgemachte Mayonnaisen, Aufstriche und Dips.

Gutes und frisches Bio-Leinöl erkennt man vor allem an seinem milden, nicht bitteren Geschmack. Kaltgepresst wird unser Leinöl aus Leinsamen aus kontrolliert biologischem Anbau. Es zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Alpha-Linolensäure von etwa 50 g pro 100 g aus. Alpha-Linolensäure ist eine pflanzliche und essenzielle Omega-3-Fettsäure und daher insbesondere für Vegetarier und Veganer von besonderer Bedeutung für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren.

Leinöl Leinöl Für unser Leinöl werden erntefrische Leinsamen täglich mühlenfrisch kaltgepresst. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe und der sortentypische Geschmack besonders gut erhalten. Übrigens: Frisches Leinöl enthält etwa 50 g Omega-3 Fettsäuren pro 100 g und ist etwa 8 Wochen haltbar.
zum Produkt

Leinöl, auch Leinsamenöl genannt, wird aus den reifen Samen der Leinpflanze gewonnen. Der Lein wächst einjährig, wird bis zu 70 Zentimeter hoch und hat zarte blaue Blüten. Die Pflanze, die auch als Flachs bekannt ist, gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Früher baute man den Lein vorwiegend zur Fasergewinnung für die Herstellung von Textilien an. Der Flachs wurde dann aber mehr und mehr von der Baumwolle verdrängt. Heute ist es der Leinsamen, der beliebt ist - zum Verzehr als Samen oder Öl.

Leinsamen und Leinöl in der Küche

Die Leinsamen sind die kleinen, braunen Samen der blaublühenden Leinpflanze. Sie sind von einer festen Hülle umgeben, die das Innere des Samens ideal schützt. Wir pressen aus Bio-Leinsamen unser beliebtes Leinöl, täglich und in kleinen Chargen - und das seit Gründung der Ölmühle Solling im Jahr 1996. Das Leinöl ist acht bis zehn Wochen haltbar und sollte stets gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Aufgrund der Oxidationsempfindlichkeit ist von einem Erhitzen jedoch abzuraten, Leinöl eignet sich hervorragend als Zutat im Smoothie, Müsli oder Porridge. Zudem lässt es sich für Salatdressings verwenden und pur auf dem Löffel genießen. 

Leinöl einfrieren für längere Haltbarkeit

Es ist möglich, bevor das Öl die Mindesthaltbarkeit erreicht, das Leinöl einzufrieren. Öl zieht sich bei Kälte zusmamen, daher platzen die Glasflaschen nicht auf. Durch das Einfrieren verlangsamen sich  chemische Reaktionen wie eine Oxidation mit Luftsauerstoff extrem. Die Haltbarkeit kann so bis zu einem halben Jahr verlängert werden. Ein Hinweis: Das Leinöl im Kühlschrank auftauen. Sollte Leinöl einmal aufgrund des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatum seinen milden Geschmack verlieren, muss es nicht entsorgt werden. Es eignet sich beispielsweise zur Pflege von unbehandeltem Naturholz. Dafür das Holz mit einem Pinsel dünn mit Leinöl bestreichen und für mindestens 24 Stunden einziehen lassen.