BIO Sauerkirschessig
EU-Landwirtschaft
- hergestellt aus dem Saft vollreifer Sauerkirschen
- aus 100 % kontrolliert biologischer Erzeugung
- überzeugt durch intensive Fruchtnoten und feine Säure
- erfrischend im Mineralwasser
- für fruchtige Dressings, Dips und Soßen
bei 314 Bewertungen
Sauer macht lustig: Unser Bio-Sauerkirschessig wird hergestellt aus dem Saft vollreifer Sauerkirschen aus kontrolliert biologischem Anbau. Der fruchtig-säuerliche Essig eignet sich für bunte Salate und Blattsalate, Krautsalat, Wildgerichte, heiße Kirschen oder zu Eis. Schon mit wenigen Tropfen in einer einfachen Vinaigrette lassen sich markant-fruchtige Akzente setzen. Besonders gut passt der traditionelle Essigklassiker zu Nussölen, wie unserem Walnussöl oder Macadamianussöl.
Traditionelle Herstellung dank Essigmutter
Wenn Sie in einer geöffneten Essigflasche nach einiger Zeit eine trübe, geleeartige Masse entdecken, dann heißt das nicht, dass er verdorben ist. Im Gegenteil, es ist ein gutes Zeichen, für einen traditionell hergestellten und nicht pasteurisierten Essig: Es bildet sich eine so genannte „Essigmutter“. So nennen Fachleute die wichtigen Essigsäurebakterien, die mit Hilfe von Sauerstoff Alkohol in Essigsäure umwandeln. Wenn ein Essig geöffnet wird, können diese natürlichen kleinen Helfer unter Umständen wieder aktiv werden.
Essig in der feinen Küche
Mit unseren feinen Essigen und mühlenfrischen Ölen lässt sich eine Vinaigrette in unendlichen Variationen zubereiten. Das Grundrezept ist ganz einfach: 1 Teil Essig, 3 Teile Öl sowie Salz und Pfeffer nach Belieben. Bestens eignen sich unsere Essige auch zum Abschmecken von Suppen und Soßen sowie, überall da wo ein Hauch Säure zusätzliche Akzente setzt. Tipp: Besonders erfrischend und durstlöschend ist ein Spritzer Apfel-, Sauerkirsch- oder Schwarzer Johannisbeeressig im Mineralwasser!
Rezepte
Fenchelsalat mit Kirschkernöl
Sommerlicher Fenchelsalat mit Äpfeln, Walnüssen, Rucola und einem Dressing aus Kirschkernöl, Sauerkirschessig und Agavendicksaft. zum RezeptBewertungen
Fragen und Antworten
Entdecken Sie in einer geöffneten Essigflasche nach einiger Zeit eine trübe, geleeartige Masse, ist der Essig nicht verdorben. Ganz im Gegenteil ist dies ein gutes Zeichen für einen traditionell hergestellten und nicht pasteurisierten Essig: Es hat sich eine sogenannte „Essigmutter“ gebildet. So nennen Fachleute die wichtigen Essigsäurebakterien, die mit Hilfe von Sauerstoff Alkohol in Essigsäure umwandeln. Wenn ein Essig geöffnet wird, werden diese natürlichen kleinen Helfer unter Umständen wieder aktiv.
Wie lange ist Essig haltbar?
Viele Essigsorten der Ölmühle Solling haben eine unbegrenzte Haltbarkeit und werden mit zunehmendem Alter gehalt- und wertvoller. Neben Zucker und Salz ist auch Essig ein Lebensmittel, das sehr lange haltbar ist und innerhalb der EU ohne Mindesthaltbarkeitsdatum angeboten werden kann. Essig wird sogar häufig als natürliches Konservierungsmittel eingesetzt und verlängert die Haltbarkeit von anderen Lebensmitteln wie Gurken oder Zwiebeln, wenn man diese darin einlegt.
Bei richtiger Lagerung ist Essig zirka zehn Jahre lang genießbar. Für eine besonders lange Haltbarkeit und einen langanhaltend guten Geschmack empfehlen wir, unsere Essige stets gut verschlossen, dunkel und kühl zu lagern.
Essigmutter als Zeichen für Qualität
Bei traditionell hergestellten, nicht pasteurisierten Essigen kann sich nach einiger Zeit die sogenannte „Essigmutter“ in Form einer trüben und geleeartigen Masse an der Oberfläche ansammeln. Dies bedeutet nicht, dass der Essig verdorben ist und ist kein Grund zur Beunruhigung – ganz im Gegenteil. Essigmutter ist ein gutes Zeichen für einen traditionell hergestellten und nicht pasteurisierten Essig. Sie entsteht durch Essigsäurebakterien, die mit Hilfe von Sauerstoff Alkohol in Essigsäure umwandeln. Wenn ein Essig geöffnet wird und mit Sauerstoff in Kontakt kommt, werden diese natürlichen Essigsäurebakterien unter Umständen wieder aktiv und bilden eine neue Essigmutter. Eine kühle Lagerung kann die Bildung von Essigmutter verlangsamen, denn Essigsäurebakterien bilden sich bevorzugt bei Wärme.
Warum haben manche Essigsorten ein Mindesthaltbarkeitsdatum?
Natürlich ist nicht jeder Essig gleich. Bei traditionell hergestelltem Essig handelt es sich um ein Naturprodukt. Je nach Sorte kann er beim Kontakt mit Sauerstoff nach einer gewissen Zeit seine Farbe ändern. Dies ist zum Beispiel bei unserem Naturtrüben Apfelessig und Holunderblüten Balsamessig der Fall. Beide Essige können geöffnet nach einer längeren Zeit eine leicht dunklere Farbe bekommen. Unser Kräuteressig ändert sich farblich nicht, kann jedoch nach einiger Zeit leicht trüb werden. Innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums sind diese Veränderungen kaum sichtbar. Ähnlich wie bei der Entstehung von Essigmutter gilt auch hier: die optische Veränderung hat auf die Qualität des Essigs keinen Einfluss, sondern zeigt lediglich, dass es sich um ein unbehandeltes und traditionell hergestelltes Naturprodukt aus kontrolliert biologischer Erzeugung handelt.
Ist Essig rein pflanzlich?
Trotz Einsatz von Hefen und Essigsäurebakterien bei der Herstellung bleibt der Essig pflanzlich. Zur Herstellung von Essig verwenden wir keine tierischen Zutaten, wie Gelatine.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Gerne beantworten wir Ihre Frage per E-Mail unter info@oelmuehle-solling.de
Spezifikation und Inhaltsstoffe
Sauerkirschessig
Durchschnittlicher Energie- und Nährstoffgehalt von 100 g
Genießen Sie unsere Produkte im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung.
Bei unseren Produkten handelt es sich um Naturprodukte, die in ihrer Zusammensetzung natürlichen Schwankungen unterliegen. Bei den Angaben handelt es sich um typische Mittelwerte.