BIO Meerrettich Würzöl
Nicht-EU-Landwirtschaft
- schonend kaltgepresst aus ungeschältem Bio-Sesam
- veredelt mit scharfem Meerrettichextrakt
- reich an ungesättigten Fettsäuren
- ideal für Sushi, Fisch, Dips und Saucen
- vegan, laktose- und glutenfrei
bei 228 Bewertungen
Unser Meerrettich Würzöl bietet eine tränenfreie Alternative zu Wasabi-Paste. Das kaltgepresste Sesamöl mit echtem Meerrettichextrakt (Armoracia rusticana) lässt sich gleichmäßiger verteilen als Wasabi-Paste und erzeugt eine angenehm harmonische Schärfe im Gaumen.
Es eignet sich sehr gut zum Anrichten von Marinaden für Fisch und Fleisch sowie für Sushi. Auch Dressings, Mayonnaisen, Vinaigrettes und sogar Konfitüren und Senf lassen sich mit dem Meerrettich Würzöl tropfenweise beliebig verschärfen.
Scharfes Würzöl auf der Basis von Sesamöl
Natives Sesamöl wird aus ungerösteter Sesamsaat durch kalte Pressung gewonnen und ist im Vergleich zu Öl aus gerösteter Saat besonders mild im Geschmack. Das hellgelbe Sesamöl ist ein reines, naturbelassenes Produkt, welches überdurchschnittlich lang haltbar ist. Kenner der asiatischen Küche lieben und schätzen seinen arteigenen, milden Duft und Geschmack.
Verwendung
Das Würzöl sorgt für eine ausgewogene Meerrettich-Schärfe in Marinaden für Fisch und Fleisch. Es kann anstelle von Wasabi-Paste zum Sushi gereicht werden. Es verleiht auch Dressings, Mayonnaisen, Salat-Vinaigretten und sogar Konfitüren und Senf eine besondere Note und Schärfe.
Das Meerrettich Würzöl enthält ätherisches Meerrettichöl (Armoracia rusticana) und kann bei sensiblen Personen zu Reizungen der Schleimhaut führen. Vor Kindern geschützt aufbewahren.
Rezepte
Würziger Dip
Blitzschneller Dip mit wenigen Zutaten. Variantenreich durch die Vielzahl an Würzölen der Ölmühle Solling. zum RezeptSalat mit Roter Bete und Apfel
Einfaches Rezept zu einem Rote Bete Salat mit Apfel und Meerrettich Würzöl aus der Ölmühle Solling. Auf einem Teller garniert mit Walnüssen und Koriander. zum RezeptCrêpe-Röllchen mit Lachs
Rezept für Crêpe-Röllchen mit Lachs, Frischkäse und pikantem Meerrettich Würzöl. Verfeinert mit frischem Dill und abgeschmeckt mit dem Crema del Borgo Aceto Balsamico aus der Ölmühle Solling. zum Rezeptweitere Rezepte
Bewertungen
Fragen und Antworten
Zu jedem einzelnen Produkt der Ölmühle Solling finden Sie auf unserer Homepage und in unserem Produktkatalog ausführliche Informationen. Den aktuellen Sortimentskatalog können Sie hier herunterladen und direkt online durchstöbern.
Wie lange sind die Öle der Ölmühle Solling haltbar?
Die Haltbarkeit eines Öles hängt von der Sorte ab und ist unterschiedlich. Die meisten unserer Würz- und sortenreinen Öle sind ungeöffnet 12 Monate haltbar, Kokosöl 24 Monate und Erdnussöl 18 Monate. Es gibt ein paar Ausnahmen: Unser Leinöl ist im geöffneten wie im ungeöffneten Zustand 6 bis 8 Wochen haltbar. Produkte, die viele ungesättigte Fettsäuren enthalten, haben eine Haltbarkeit von 9 Monaten. Tipp: Öle können Sie einfrieren. Das verlangsamt den Oxidationsprozess und verlängert die Haltbarkeit. Nach dem Auftauen im Kühlschrank erhält das Öl die reguläre Haltbarkeit zurück – allerdings nur, wenn es direkt nach dem Kauf eingefroren wurde.
Wie bewahre ich Öle am besten auf?
Alle Speiseöle sollten lichtgeschützt gelagert werden. Dabei sollten empfindliche Öle, die einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, wie Leinöl, unsere Omega DHA Öle oder das Omega Balance Öl bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 8 Wochen verbraucht werden. Zur Aufbewahrung von Kokosöl siehe unsere Informationen zum Kokosöl.
Haben die Öle aus der Ölmühle Solling Rohkostqualität?
Alle nativen Öle der Ölmühle Solling haben Rohkostqualität, eine Ausnahme bilden die gerösteten Öle. Bei diesen wird ein Teil der Saat vor der Pressung schonend geröstet, um den Geschmack zu intensivieren. Auch beim Kokos- und Palmöl werden die Rohstoffe vor der Pressung getrocknet, wobei höhere Temperaturen entstehen können.
Was bedeutet „natives Öl“?
Nativ heißt naturbelassen: Wir pressen unsere Öle ausschließlich mechanisch und ohne Zufuhr von Wärme. Sie werden weder gebleicht noch anderweitig chemisch behandelt.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Gerne beantworten wir Ihre Frage per E-Mail unter info@oelmuehle-solling.de
Spezifikation und Inhaltsstoffe
Meerrettich Sesamwürzöl
Durchschnittlicher Energie- und Nährstoffgehalt von 100 g
Genießen Sie unsere Produkte im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung.
Bei unseren Produkten handelt es sich um Naturprodukte, die in ihrer Zusammensetzung natürlichen Schwankungen unterliegen. Bei den Angaben handelt es sich um typische Mittelwerte.
Zutaten
Sesamöl*, natürlicher Aromaextrakt aus Meerrettich*aus kontrolliert biologischem Anbau
Lagerung
Kühl und dunkel lagern.Fettsäuren-Diagramm
Botanischer Name: Sesamum indicum
Herkunft:
Die Ölsaat für unser natives SesamÖl wird in Mittelamerika und Asien angebaut.
Zertifizierung:
Der Sesam für unser kaltgepresstes SesamÖl stammt aus kontrolliert biologischem Anbau von Naturland-Erzeugerbetrieben zertifiziert gemäß BIO VO 834/2007 und VO 1235/2008.
Neue Langzeitstudien (z.B. EPIC–Studie 2008) legen eine Absenkung der Kohlenhydratzufuhr auf 30–40% und eine Anhebung des Fettanteils in der Nahrung auf 30–40% der täglichen Kalorienmenge nahe. Dieser Ernährungsempfehlung hat sich nun nach langem Zögern auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) angeschlossen. Mehr gesättigte Fette und hochwertige pflanzliche Öle bringen nicht nur mehr Geschmack und Genuss an das Essen, sondern auch mehr Befriedigung und damit bessere Chancen, eine ggf. erforderliche Ernährungsumstellung auch dauerhaft umzusetzen. In der aktuellen Fettleitlinie für eine gesunde Ernährung bescheinigt die DGE erstmals, dass es keine Belege dafür gibt, dass mehr Fett und Öl im Essen das Herz-Kreislauf-Risiko erhöht.
Fazit: Es darf mehr Fett und Öl verzehrt werden, wobei jedoch der Zusammensetzung der Öle eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Einfach ungesättigte Fettsäuren und ein günstiges Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren sind dabei zu berücksichtigen.
Lesen Sie mehr hierüber in dem erst kürzlich erschienenen Buch: „MEHR FETT“ von Ulrike Gonder und Dr. Nicolai Wurm (empfohlen in der Rubrik: Bücher).
Literaturnachweise
Krist, Sabine, Buchbauer, Gerhard, Klausberger, Carina: Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle. 1. Auflage. Wien: Springer-Verlag: 2008.
DACH (DGE, ÖGE, SGE, SVE) (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Umschau/Braus: 2001.
www.chefkoch.de