BIO Bratöl
aus Sonnenblumenkernen


EU-Landwirtschaft
- aus kontrolliert biologischer Erzeugung
- aus Bio-Sonnenblumenkernen
- besonders hitzestabil durch hohen Ölsäuregehalt
- milder und angenehmer Geschmack
bei 2321 Bewertungen



Das Bratöl der Ölmühle Solling wird aus geschälten High Oleic Sonnenblumenkernen aus kontrolliert biologischem Anbau hergestellt und ist aufgrund seines hohen Ölsäuregehaltes von zirka 80 g pro 100 g besonders hitzestabil. Es eignet sich zum Dünsten, Braten, Backen und Frittieren. Unser Bratöl ist vegan, laktose- und glutenfrei. Es sollte bei Zimmertemperatur und stets gut verschlossen aufbewahrt werden. Die Ausgießhilfe auf unseren Flaschen erleichtert ein genaues Dosieren und verringert zugleich den Kontakt des Öls mit Sauerstoff beim täglichen Gebrauch.
Der Unterschied zwischen unserem Bratöl und unserem nativen Sonnenblumenöl
Sonnenblumenkerne gibt es in unterschiedlichen Arten aus verschiedenen Züchtungen, die sich nicht maßgeblich durch Form und Farbe, sondern insbesondere durch ihre Inhaltsstoffe unterscheiden. Für die Herstellung unseres Bratöls verwenden wir die Kerne der High Oleic Sonnenblume, eine speziell gezüchtete Art, die durch ihren hohen Gehalt an Ölsäure überzeugt. Natürlich sind Züchtungen nicht zu verwechseln mit gentechnisch veränderten Organismen. Unser Bio-Bratöl ist selbstverständlich frei von Gentechnik.
Das herkömmliche, native Bio-Sonnenblumenöl der Ölmühle Solling enthält vor allem einfach bzw. mehrfach ungesättigte Fettsäuren sowie Vitamin E (zirka 48 mg pro 100 g). Es ist hervorragend für die Herstellung von Mayonnaise, Remoulade, Dips oder Marianden geeignet.
Rezepte

Bandnudeln mit Salbei
Bandnudeln mit Salbei, Pilzen und Parmesan. Thymian Salbei Würzöl verfeinert das Gericht mit seinem natürlich aromatischen Auszug erntefrischer Kräuter. zum Rezept
Tacos aus Leinsamenmehl
Einfaches Rezept für vegane Tacos mit Leinsamenmehl aus brauner Leinsaat gewürzt mit Kreuzkümmel und Paprikapulver. zum Rezept
Gefüllte Paprika
Gefüllte Paprika zubereitet mit Mediterranem Würzöl, Kirschtomaten, Oliven und Feta. Garniert mit frischem Basilikum. zum Rezeptweitere Rezepte
Bewertungen
Fragen und Antworten
Die Haltbarkeit eines Öles hängt von der Sorte ab und ist unterschiedlich. Die meisten unserer Würz- und sortenreinen Öle sind ungeöffnet 12 Monate haltbar, Kokosöl 24 Monate und Erdnussöl 18 Monate. Es gibt ein paar Ausnahmen: Unser Leinöl ist im geöffneten wie im ungeöffneten Zustand 6 bis 8 Wochen haltbar. Produkte, die viele ungesättigte Fettsäuren enthalten, haben eine Haltbarkeit von 9 Monaten.
Tipp: Öle können Sie einfrieren. Das verlangsamt den Oxidationsprozess und verlängert die Haltbarkeit. Nach dem Auftauen im Kühlschrank erhält das Öl die reguläre Haltbarkeit zurück – allerdings nur, wenn es direkt nach dem Kauf eingefroren wurde.
Wie bewahre ich Öle am besten auf?
Alle Speiseöle sollten lichtgeschützt gelagert werden. Dabei sollten empfindliche Öle, die einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, wie Leinöl, unsere Omega DHA Öle oder das Omega Balance Öl bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 8 Wochen verbraucht werden. Zur Aufbewahrung von Kokosöl siehe unsere Informationen zum Kokosöl.
Haben die Öle aus der Ölmühle Solling Rohkostqualität?
Alle nativen Öle der Ölmühle Solling haben Rohkostqualität, eine Ausnahme bilden die gerösteten Öle. Bei diesen wird ein Teil der Saat vor der Pressung schonend geröstet, um den Geschmack zu intensivieren. Auch beim Kokos- und Palmöl werden die Rohstoffe vor der Pressung getrocknet, wobei höhere Temperaturen entstehen können.
Was bedeutet „natives Öl“?
Nativ heißt naturbelassen: Wir pressen unsere Öle ausschließlich mechanisch und ohne Zufuhr von Wärme. Sie werden weder chemisch desodoriert noch gebleicht oder anderweitig chemisch behandelt, sondern lediglich schonend mechanisch filtriert und abgefüllt.
Welche Öle eignen sich zum Braten?
Nicht jedes Öl eignet sich gleichermaßen für jeden Zweck und nicht jedes Öl ist ein hocherhitzbares Öl. Während manche Öle ideal für die heiße Küche geeignet sind, sollten andere wiederum nur kalt verwendet werden. Starkes Erhitzen durch Braten oder Frittieren kann empfindliche, ungesättigte Fettsäuren zerstören.
Sie verlieren dann nicht nur ihre gesundheitliche Wirkung, sondern können sogar die gesundheitschädlichen Transfettsäuren bilden. Aus diesem Grund sollte man immer darauf achten, nur Öle stark zu erhitzen, die viele gesättigte Fettsäuren oder die hitzestabile Ölsäure enthalten. Ein hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren macht ein Speiseöl hitzestabil. Je höher dieser Anteil ist, desto besser eignet sich ein Öl zum Braten. Darüber hinaus verträgt auch ein High Oleic Öl hohe Temperaturen. Folgende Öle lassen sich daher als hocherhitzbares Öl bezeichnen:
- Das Bratöl der Ölmühle Solling wird aus geschälten High Oleic Sonnenblumenkernen aus kontrolliert biologischem Anbau mühlenfrisch kaltgepresst und ist aufgrund seines hohen Ölsäuregehaltes von zirka 80 g pro 100 g besonders hitzestabil.
- Die Fettsäurezusammensetzung von unserem nativen Erdnussöl erlaubt den Einsatz in der warmen und sogar heißen Küche. Erdnussöl ist somit ein ideales Bratöl für asiatische Gerichte und die Zubereitung im Wok. Der milde Geschmack des kaltgepressten Erdnussöls harmoniert besonders mit Gemüse- oder Fleischgerichten. Neben dem Braten und Dünsten ist Erdnussöl auch für die Zubereitung von Dips geeignet.
- Rapsöl kann ebenfalls zum Dünsten oder Backen verwendet werden. Zum Braten sollte das kaltgepresste Rapsöl, nicht über 170° C erhitzt werden.
- Rapskernölist eine Variante von Rapsöl, bei der geschälte Rapssaat verwendet wird. Durch die relative Temperaturbeständigkeit lässt es sich gut zum Dünsten und Garen, sogar zum Backen und Kurzbraten verwenden.
- Bei unserem Kokosöl handelt es sich um ein sehr unempfindliches und hitzebeständiges Öl, das reich an wertvolle Laurinsäure ist. Die Hitzebeständigkeit hat das Öl vor allem dem hohen Anteil der gesättigten Fettsäuren zu verdanken, die es haltbar und hitzestabil machen, und beim Braten, Backen und Frittieren die Entstehung von Transfettsäuren verhindern.
Was ist das Besondere am Bratöl?
Unser Bratöl stammt von „High Oleic“-Sonnenblumenkernen, einer besonderen Züchtung. Dieses Sonnenblumen- bzw. Bratöl kann höher als normales Sonnenblumenöl erhitzt werden. Der Rauchpunkt dieses Öls liegt bei etwa 180 °C.
Woher kommen die Nüsse und Saaten für die Öle?
Am liebsten kaufen wir Bio-Saaten und -Nüsse so regional wie möglich ein. Da allerdings nicht alle Ölsaaten und Gewürze in Deutschland gedeihen, arbeiten wir langfristig und persönlich mit Partnern in anderen Ländern zusammen. Alle unsere Zutaten stammen aus ökologischem Anbau und entsprechen unseren hohen Qualitätsstandards. Engmaschige interne und externe Qualitätskontrollen müssen zusätzlich bestätigen, dass sich keinerlei Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Pestiziden oder Weichmacher in den Ölsaaten, Nüssen, Kräutern und Gewürzen befinden. Erst wenn die entsprechenden Analysen vorliegen, dürfen aus hochwertigen Rohstoffen edle Öle aus der Ölmühle Solling werden.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Gerne beantworten wir Ihre Frage per E-Mail unter info@oelmuehle-solling.de
Spezifikation und Inhaltsstoffe
Bratöl
Durchschnittlicher Energie- und Nährstoffgehalt von 100 g
**Prozent der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr
Genießen Sie unsere Produkte im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung.
Bei unseren Produkten handelt es sich um Naturprodukte, die in ihrer Zusammensetzung natürlichen Schwankungen unterliegen. Bei den Angaben handelt es sich um typische Mittelwerte.
Zutaten
Sonnenblumenöl (High Oleic) aus kontrolliert biologischem AnbauHaltbarkeit
9 - 12 MonateLagerung
Kühl und dunkel lagern.Fettsäuren-Diagramm
